Die digitale Revolution: Nein, Digitalisierung ist kein Phänomen des aktuellen Jahrhunderts. Bereits Ende der 1960er-Jahre kam die speicherprogrammierbare Steuerung auf.
In Transformation Leader finden Sie keine klassischen Ressorts, sondern Inspiration in Form von Geschichten. Die Bilderstory der zweiten Ausgabe von Transformation Leader erzählt die Geschichte eines rasant beschleunigten technologischen Fortschritts.
In großen Krankenhäusern rechnet sich die Digitalisierung wesentlich besser als in kleinen, private digitalisieren effizienter als kommunale oder freigemeinnützige Häuser. So zumindest lässt sich die Studie „Benchmark Krankenhaus-IT“ des Beratungsunternehmen Curacon lesen.
Der Countdown zur Gematik läuft. Am 1. Januar 2021 soll die elektronische Patientenakte bundesweit Standard werden. Wird sie Jens Spahns Meisterwerk oder scheitert der Bundesgesundheitsminister ebenso wie seine Vorgänger?
Ohne umfassende Prozessstrategie auf Ebene des Topmanagements wird es für Krankenhäuser schwer, die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern. Das gilt insbesondere für den Anschluss an die Telematikinfrastruktur. Ein Fahrplan und eine Checkliste können helfen, den Faden nicht zu verlieren.
An großen Visionen mangelt es in Zeiten der digitalen Transformation keineswegs – wohl aber zu oft an der dazugehörigen Bandbreite für den wachsenden Datenaustausch. Wie Krankenhäuser sich rüsten: ein Hausbesuch im zentralen Rechenzentrum des Elisabeth Vinzenz Verbundes.
Prof. Dr. James Young, Chief Academic Officer der Cleveland Clinic erzählt Im TL-Interview, dass die künftige Medizin in „Teams von Teams“ stattfinden wird.
Oftmals wird Automotive Health noch belächelt. 7 Mythen gilt es zu überwinden, um zu erkennen, dass das gesunde Auto eine große Zukunft hat.
Wir präsentieren eine Woche lang jeden Tag einen Mythos.
Das jüngst im Bundestag beschlossene Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) greift zu kurz: Es lässt forschende Pharmaunternehmen außen vor, wenn es um den Rahmen für die Nutzung von Patientendaten zu Forschungszwecken geht. Das verzögert die Entwicklung neuer Therapien.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben und neue Geschäftsfelder zu erschließen, müssen Unternehmen in Ökosystemen denken, sagt Julian Kawohl, Professor für Strategisches Management an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Was deutsche Manager lernen müssen: vom Endkunden her denken, nicht nur in Prozessen.
Tüfteln bis ins letzte Detail: Wie ein „Mock-Up“ im thüringischen Eisenberg eine Klinik vor vielen Fehlern bewahrte – und die Mitarbeiter dabei mächtig stolz machte.